Das fünfzehnte Türchen...

Anschluss einer Elektrotankstelle für E-Autos in einer Gartenmauer

Foto: Eva Schönbrunner

 

Seit 2016 können Mitglieder der Bayerischen Architektenkammer auf dem Gelände der Geschäftsstelle in München kostenlos ihre E-Autos laden. Damals gab es in München insgesamt 95 Elektro-Ladestationen. Wie viele sind es im Dezember 2022?

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Eine möglichst autarke Energieversorgung aus regenerativen, CO2-armen Quellen ist nicht nur umweltfreundlicher, sie macht auch unabhängiger von fossilen Rohstoffen samt zugehörigem Marktsgeschehen. Dabei spielt auch die individuelle Mobilität eine große Rolle. Neben der Nutzung des eigenen Bewegungsapparats zu Fuß, auf dem Fahrrad oder im öffentlichen Nahverkehr, werden Elektrofahrräder und -autos zunehmend beliebter, vorallem, wenn Sie mit eigens erzeugtem Strom betrieben werden. Die individuelle Photovoltaik auf dem Dach des Eigenheims und der Gedanke, das Elektroauto quasi gleich an der heimischen Zapfsäule zu laden, ist naheliegend.

Dafür bedarf es einer gebäudenahen PV-Anlage, deren Dimension und Ausrichtung von verschiedenen Faktoren abhängig ist und je nach Standort und Grad der Sonneneinstrahlung variieren dürfte. Dann einen Stromspeicher (z.B. Batteriespeicher) und eine Ladestation, via Steckdose oder Wallbox, die auch eine nächtliche Ladung der Elektrofahrzeuge ermöglichen. Vom Ressourcenverbrauch und Energieaufwand für die Herstellung von Autos einmal abgesehen, dürfte mit guter Planung und Umsetzung dem eigens mit solarer Energie versorgten Elektrofahrzeug und damit auch dem "guten Gewissen" nichts entgegenstehen.

Quelle Lösung: ChargeFinder – Ladestationen für Elektroautos 

 

 

 

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Und das nächste Türchen wartet...